Energy Alternatives for an Asphalt Production Site
Reducing the CO2 emissions and optimizing the energy consumption in asphalt production. Alternative Energies will help to reduce the CO2 footprint of an asphalt production site. Asphalt production nowadays is mainly driven by the usage of fossil high-density fuels. Asphalt production companies are seeking for alternative solutions to make the production of asphalt much more sustainable. Moreover, the recycling of old asphalt harvested from used roads needs to be considered as well. News. A visit to Implenia site in Ecublens (VD) was performed to learn more about the asphalt manufacturing process and plant operation features. This recently overhauled plant is equipped with new technologies that aim at plant efficiency and therefore sustainability while improving productivity. This includes efforts to increase energy savings and reduce environmental impacts, improve plant versatility to better meet individual customer requirements and increase use of recycled asphalt in mixtures. The visit provided a good overview of the process requirements and pointed out current limitations and possible improvements areas for higher efficient and cleaner processes, some of them to be tackle in this project. Targets. The following questions should be addressed by this project: How can we run an asphalt production site with the minimum amount of fossil high-density fuels? How can we increase the thermal efficiency of such a plant? How can we increase the amount of recycled asphalt in the whole production process? Initial situation. Implenia as one of the project partners is seeking for optimised design solutions as they plan to overhaul existing Swiss production sites. Contact. Sara EicherUniversity of Applied Sciences and Arts Western Switzerland, HEIG-VDsara.eicher@heig-vd.ch Pierre RazurelImplenia Suisse SApierre.razurel@implenia.com
White Paper: Circular Economy Business Models
Adapting Business Models to a Changed Global Agenda Die wirtschaftliche Leistungserstellung im sekundären Sektor ist geprägt von einem linearen Wertschöpfungsmodell: Rohstoffförderung – Güterproduktion – Güterverwendung zur Bedürfnisbefriedigung – Entsorgung. Dieses Modell erweist sich in mehreren Aspekten als wenig nachhaltig. Durch die einmalige Nutzung der Ressourcen erschöpft sich deren Bestand. Gleichzeitig schadet der Entsorgungsprozess dem Planeten als Ressourcenproduzent, was die Möglichkeiten zur künftigen Bedürfnisbefriedigung limitiert. Circular Economy basiert auf einem alternativen Ressourcenfluss, einem zyklischen Modell, welches eine nachhaltige und langfristige Befriedigung der Bedürfnisse verspricht. Circular Economy eröffnet Unternehmen zudem die Möglichkeit, die Ressourcenverfügbarkeit zu verbessern, den Markenwert und das Stakeholder Engagement zu stärken sowie neue Märkte respektive Geschäftschancen zu erschliessen. In einem White Paper sollen die verschiedenen Aspekte dargelegt werden. Die Inhalte als Gedankenanstoss für künftige, gemeinsame Aktivitäten der Teilnehmenden des Sustainable Business Labs dienen. Projektstatus 90% Ziele (1) Definition Circular Economy(2) Aufbereitung Prozesse und Designprinzipien(3) Übersicht Wertschöpfungsmöglichkeiten und Geschäftsmodelle(4) Diskussionen und weiterführende Aktivitäten im Rahmen des Sustainable Business Labs Resultate White Paper Mitwirkende Melissa Kneubüher, Innovationspark Zentralschweiz
SDGs: Business Model Impact
Auswirkungen des Geschäftsmodells auf die Sustainable Development Goals (SDGs) erkennen Im September 2015 verabschiedete die UNO-Generalversammlung die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Die Agenda umfasst 17 Sustainable Development Goals (SDGs) und 169 Unterziele. Global bilden die SDGs das einzige, gemeinsame Framework für Nachhaltigkeitsbestreben. In der Umsetzung spielen Wirtschaft, Wissenschaft und die öffentliche Hand alle eine Rolle. Besonders für Unternehmen aber bietet das Verständnis der Auswirkungen ihres Geschäftsmodells auf die SDGs einen Mehrwert. Einerseits lassen sich dadurch Risiken minimieren und die eigene Verantwortung stärken, andererseits ergeben sich daraus neue Geschäftschancen. Anhand zweier Beispiel-Cases aus dem Building Excellence Umfeld haben Teilnehmende des Sustainable Business Labs im Rahmen eines Workshops Ansätze zur Analyse ihres eigenen Geschäftsmodells über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg getestet und weiterentwickelt. Der Workshop wurde in Kollaboration mit Swiss Triple Impact, dem nationalen Programm von B Lab Switzerland, durchgeführt. Projektstatus 100% Ziele (1) Erarbeitung Verständnis bezüglich der SDGs(2) Sensibilisierung, was die Auswirkung des eigenen Geschäftsmodells auf die SDGs angeht(3) Vermittlung Methodik/Tools zur eigenen Analyse (bspw. SDG-Spider (siehe Bild oben), SDG Action Manager von B Lab) Resultate (1) gemeinsame Analyse zweier Beispiel-Cases (InnoConstruction AG / ExcellenceFactory AG)(2) individuelle, firmeninterne Analysen Mitwirkende Swiss Triple Impact (STI) / B Lab Switzerland, HHM Gruppe, Strüby Konzept AG, Swissmem, Zehnder Group, V-ZUG AG, Hochschule Luzern, Hochschule für Technik Rapperswil / WERZ
Pay-per-Use im Wohnumfeld
Wandelnden Bedürfnissen im Wohnumfeld nachhaltig gerecht werden Bedürfnisse im Wohnumfeld verändern sich im Laufe der Zeit, abhängig von der persönlichen Lebenssituation. Welche innovativen Geschäftsmodelle gibt es, um wandelnden Bedürfnissen gerecht zu werden? Ein Ansatz, der sich in anderen Branchen etabliert hat, ist Pay-per-Use. Dabei werden keine Produkte verkauft, sondern Leistungen nach Nutzung verrechnet. Zum Beispiel: Anzahl gedruckter Seiten vs Drucker, Anzahl gebrühter Kaffees vs Kaffeemaschine, Menge der verbrauchten Druckluft vs Druckluftsystem, etc. Das erlaubt Nutzern flexibel auf Infrastruktur zuzugreifen, ohne diese selbst anschaffen zu müssen. Diese Geschäftsmodelle weisen Potenzial auf, eine Vorreiterrolle bezüglich Nachhaltigkeit einzunehmen. Langlebige Produkte werden zum Wettbewerbsvorteil und incentivieren die Entwicklung verbrauchsarmer Produkte, da diese Kosten oft vom Anbieter getragen werden. Doch sind solche Modelle im Wohnumfeld überhaupt gefragt? Welches sind die technologischen Möglichkeiten? Projektstatus 100% Ziele (1) Definition neuer Geschäftsmodelle und Validierung mittels Umfrage(2) Erstellung Konzept mit mehreren Gewerken, welches für Investoren, Nutzer & Hersteller attraktiv ist Resultate (1) Umfrageergebnisse mit 273 Teilnehmenden (entspricht einer sehr guten Rücklaufquote)(2) Dokumentation der ErkenntnisseDie praktische Umsetzung der Erkenntnisse erfolgt individuell und firmenspezifisch durch die beteiligten Unternehmen. Methodik – monatliche Sprint-Workshops von jeweils ½ Tag Dauer während acht Monaten– externe Moderation durch ITZ Innovationstransfer Zentralschweiz Projektteam Erich Obrist, ITZ Innovationstransfer Zentralschweiz (Moderation)Reto Herger, ewl energie wasser luzernTim Weingärtner, Hochschule Luzern InformatikAlessandro Buriola, Otto Fischer AGStephan Grüter, thingdust AGAndri Nicolai, TROX HESCO Schweiz AGAndreas Bittig, V-ZUG AGLukas Muggli, V-ZUG AGBeat Sidler, V-ZUG AGErcan Yapalak, Zehnder GroupMatthias Schwander, Zug Estates AG
Aktivitäten Sustainable Business Lab.
Round Table: Circular Economy für Bauherren, TUs, GUs Zoom, 1. September 2020 Wie gelingt Bauherren, GUs und TUs der Einstieg in Circular Economy? Worauf ist bei Ausschreibungen zu achten? Welche Best Practices gibt es? Und wo stehen wir heute respektive wollen wir künftig hin? In drei Kurzinputs präsentierten Enrico Marchesi (NEST), Marloes Fischer (Madaster) und Olivier de Perrot (SALZA) aktuelle Möglichkeiten und Entwicklungen zum Thema. Anschliessend diskutierten rund 20 Teilnehmende über Chancen und Herausforderungen sowie notwendige Ecosysteme. Einstimmig entschied man sich für eine Follow-Up-Runde, um einzelne Punkte weiter zu vertiefen. Workshop: Exploring Circular Economy Business Models Rotkreuz, 13. August 2020 Die wirtschaftliche Leistungserstellung im sekundären Sektor ist geprägt von einem linearen – oftmals nur beschränkt nachhaltigen – Wertschöpfungsmodell. Circular Economy kann gleichzeitig Mensch, Umwelt und Wirtschaft zugute kommen. In einem halbtätigen Workshop lud das Sustainable Business Lab daher ein, die verschiedenen Facetten von Circular Economy kennenzulernen und mögliche Geschäftsmodelle zu explorieren. Gemeinsam schauten wir uns Kernprozesse, Wiederaufbereitungsansätze, Produkt-Service-Systeme und weitere Wertschöpfungsmöglichkeiten an. Die Diskussionen waren intensiv und differenziert. Vielen Dank an Swiss Triple Impact und milani design & consulting für die kollaborative Workshopgestaltung! Lab-Session: Wesentlichkeit & Narratives Zoom, 29. April 2020 In Bezug auf Building Excellence haben sich die SDGs Nr. 9 (Industry, Innovation & Infrastructure), Nr. 11 (Sustainable Cities & Communities), Nr. 12 (Responsible Consumption & Production) und Nr. 13 (Climate Action) als besonders relevant erwiesen. Sie bilden einen guten, gemeinsamen Nenner und bieten Open Innovation Potenzial. In einem zweistündigen Webinar diskutierten die Lab-Teilnehmenden darüber, wie Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zur Erreichung der SDGs beitragen können. Die Wesentlichkeit stand im Vordergrund. Durch eine Impact-Effort-Abwägung konnten sogenannte „Low-Hanging Fruits“ identifiziert werden. Ergänzend wurden Narratives für das Buy-in interner Stakeholder besprochen. Das Webinar wurde in Kollaboration mit Swiss Triple Impact, dem nationalen Programm von B Lab Switzerland, durchgeführt. Sustainable Business Lab: Kick-Off Rotkreuz, 12. März 2020 Transformation unserer Welt – Unter diesem Titel verabschiedete die UNO-Generalversammlung im September 2015 die globale Agenda 2030 mit 17 Sustainable Development Goals (SDGs). Darunter befinden sich Ziele wie nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, eine nachhaltige Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen und Massnahmen gegen den Klimawandel. Pünktlich zum neuen Jahr legte zudem die Europäische Kommission den Green Deal vor. Auf dem Plan stehen sowohl marktfördernde Initiativen wie auch Regulatorien für eine zirkuläre Wirtschaft. Die Konsequenz? Geschäftspraktiken müssen grundlegend verändert und Business Modelle neu gedacht werden. Gemeinsam haben Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft am Lab Kick-Off vom 12. März 2020 die Grundlagen für entsprechende Innovationen geschaffen. Der Kick-Off wurde in Kollaboration mit Swiss Triple Impact, dem nationalen Programm von B Lab Switzerland, durchgeführt. Open House: Circular Economy in der Baubranche. Rotkreuz, 23. Januar 2020 Im Rahmen der beliebten Open House Serie präsentierte Marloes Fischer, Gründerin/CEO des Circular Hubs und Präsidentin von Madaster Schweiz, die neusten Ansätze zu Circular Economy. Die Schlüsselaussage: Zirkularität ist nicht gleich Recycling! Es geht darum, den Wert von Produkten möglichst lange als Summe der Komponenten zu erhalten, bevor die Einzelteile der Wiederverwertung zugeführt werden. Als Use Case im Bereich Circular Economy stelle Marloes uns den Materialpass Madaster vor, der „Abfälle“ zu wertvollen Ressourcen werden lässt. Vertreter von Zug Estates, V-ZUG, Roche, Drees & Sommer und weiteren Unternehmen diskutierten über mögliche Projekte, um „Sustainable Business“ voranzutreiben. Swissbau: Every Building is a Material Depot. Basel, 15. Januar 2020 Swissbau Focus, der relevanter Treffpunkt für Entscheidungsträger und Experten aus Wirtschaft und Politik, widmete sich in diesem Jahr unter anderem der Klimaveränderung, Ressourcenknappheit, Migration und Zuwanderung in städtischen Agglomerationen. Der Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein (SIA) und die Schweizerische Vereinigung beratender Ingenieurunternehmungen (usic) luden zum Podium „Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder“. Brigitta Schock von buildingSMART plädierte für einen verantwortungsvollen Umgang mit (Bau-)Rohstoffen. „Every building is a material depot“, meinte sie – genau im Sinne des Sustainable Business Labs! BE!conference: Cradle-to-Cradle. Rotkreuz, 2. Oktober 2019 An der BE!conference 2019 widmeten sich 120+ geladene Gäste aus dem Bau-, Gebäude- und IT-Bereich einen Nachmittag lang dem Thema „Ecosystems“. Jürgen M. Volm von Drees & Sommer gab spannende Einblick in das Cradle-to-Cradle-Konzept. In Zeiten begrenzter Ressourcen wird es für Unternehmen zur Existenzfrage, die eigenen Produkte so zu gestalten, dass sie auch in einem zirkulären Wirtschaftssystem funktionieren. Zu den dabei eingesetzten Instrumenten zählen unter anderem das Pre-Screening bestehender Produkte, die professionelle Zertifizierung von C2C-Produkten oder auch das Aufsetzen zirkulärer Prozessketten. Gefragt sind eine veränderte Perspektive und und ein Zusammenspannen, um den Wandel gemeinsam zu gestalten.
V-ZUG
V-ZUG erleichtert den Alltag mit qualitativ hochstehenden, innovativen Haushaltgeräten. Ob beim Kochen, Spülen oder Waschen: Wenn du mehr als Standard erwartest, bist du bei V-ZUG genau richtig. Der Standort Schweiz ist zentral. Um weiterhin erfolgreich in der Schweiz zu forschen, zu entwickeln und zu produzieren, macht V-ZUG den Werkplatz fit für die Zukunft. Bis 2033 entsteht auf ihrem Areal ein neuer Stadtteil, der dem Unternehmen, dem Industriestandort Zug und dem Produktionsstandort Schweiz den Rücken stärkt. Sinngemäss ist der Nachhaltigkeitsgedanke ist bei V-ZUG fest verankert – in der Vision und Strategie aber auch in der Firmenkultur. Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen, den Mitarbeitenden und der Gesellschaft hat einen zentralen Stellenwert. V-ZUG leistet einen Beitrag zu einer funktionierenden Zukunft; zu einer Welt, in der knappen Ressourcen Sorge getragen wird, in der sich Menschen entfalten und Unternehmen Grossartiges bewirken können. Im Innovationspark Zentralschweiz betreibt V-ZUG dazu ein Innovation LAB. Gemeinsam mit dem Ecosystem vor Ort kommt sie ihrer Vision ein Stück näher und gestaltet die Zukunft proaktiv mit. www.vzug.com Stephan Keller CTO stephan.keller@vzug.com 058 767 67 38
Sustainable Business Lab
Kick-Off Countdown Bist du dabei? DaysHoursMinutesSeconds Designing for the Triple Bottom Line. Was bedeutet Sustainability für dich und dein Unternehmen? Wie lassen sich People, Planet und Profit – die Triple Bottom Line – unter einen Hut bringen? Und was wäre, wenn das Ganze auch noch jede Menge Spass machen würde? Die Aktivitäten des Sustainable Business Labs orientieren sich an den Sustainable Development Goals (SDGs) der United Nations und knüpfen an Konzepte wie Circular Economy, Cradle-to-Cradle, Blue Economy und Industrial Ecology an. Gemeinsam möchten wir im Sinne der Open Innovation nachhaltiges Design von Produkten, Geschäftsprozessen und Business Modellen rund um Gebäude, Areale und Ecosysteme angehen. Die Benefits? Du sicherst dir den eigenen Ressourcenvorrat für die Zukunft, stärkst die Resilienz deiner Institution, kannst das Engagement wichtiger Stakeholder positiv beeinflussen und eröffnest dir neue Geschäftsmöglichkeiten. Interessiert mitzuwirken? Dann nutze die Chance und gestalte das Lab zusammen mit Gleichgesinnten mit. Wir freuen uns auf deine Projektideen! Jetzt zum Kick-Off am 12. März 2020 anmelden. Aktivitäten & Projekte. Events 80% Projektideen 59% Kollaboration 72% Open House: Circular Economy in der Baubranche. Rotkreuz, 23. Januar 2020 Im Rahmen der beliebten Open House Serie präsentierte Marloes Fischer, Gründerin/CEO des Circular Hubs und Präsidentin von Madaster Schweiz, die neusten Ansätze zu Circular Economy. Die Schlüsselaussage: Zirkularität ist nicht gleich Recycling! Es geht darum, den Wert von Produkten möglichst lange als Summe der Komponenten zu erhalten, bevor die Einzelteile der Wiederverwertung zugeführt werden. Als Use Case im Bereich Circular Economy stelle Marloes uns den Materialpass Madaster vor, der „Abfälle“ zu wertvollen Ressourcen werden lässt. Vertreter von Zug Estates, V-ZUG, Roche, Drees & Sommer und weiteren Unternehmen diskutierten über mögliche Projekte, um „Sustainable Business“ voranzutreiben. Swissbau: Every Building is a Material Depot. Basel, 15. Januar 2020 Swissbau Focus, der relevanter Treffpunkt für Entscheidungsträger und Experten aus Wirtschaft und Politik, setzte sich in diesem Jahr unter anderem mit der Klimaveränderung, Ressourcenknappheit, Migration und Zuwanderung in städtischen Agglomerationen auseinander. Der Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein (SIA) und die Schweizerische Vereinigung beratender Ingenieurunternehmungen (usic) luden zum Podium „Neue Arbeitsmodelle, neue Aufgabenfelder“. Brigitta Schock von buildingSMART plädierte für einen verantwortungsvollen Umgang mit (Bau-)Rohstoffen. „Every building is a material depot“, meinte sie – genau im Sinne des Sustainable Business Labs! BE!conference: Cradle-to-Cradle. Rotkreuz, 2. Oktober 2019 An der BE!conference 2019 widmeten sich 120+ geladene Gäste aus dem Bau-, Gebäude- und IT-Bereich einen Nachmittag lang dem Thema „Ecosystems“. Jürgen M. Volm von Drees & Sommer gab spannende Einblick in das Cradle-to-Cradle-Konzept. In Zeiten begrenzter Ressourcen wird es für Unternehmen zur Existenzfrage, die eigenen Produkte so zu gestalten, dass sie auch in einem zirkulären Wirtschaftssystem funktionieren. Zu den dabei eingesetzten Instrumenten zählen unter anderem das Pre-Screening bestehender Produkte, die professionelle Zertifizierung von C2C-Produkten oder auch das Aufsetzen zirkulärer Prozessketten. Gefragt sind eine veränderte Perspektive und und ein Zusammenspannen, um den Wandel gemeinsam zu gestalten. Weitere Aktivitäten & Projekte. mehr lesen … Lab Team. Aline Buschauer Aline Buschauer Intern E-MAIL +41 41 531 13 23 Sem Mattli Sem Mattli ManagingDirector E-MAIL +41 41 531 13 21 Melissa Kneubühler Melissa Kneubühler InnovationCoordinator E-MAIL +41 41 531 13 20 Gianni Bomio Gianni Bomio Legal Expert & Host Sustainable Development Goals (SDGs). Link- & Literaturtipps. Introduction to the Circular Economy (Website).Ellen MacArthur Foundation. 2020. The Circular Economy: A User’s Guide (Book).Walter R. Stahel. 2019. Circular Economy Business Case, CFO Perspective. (Article).World Business Council for Sustainable Development. 2019. The Relevance of Circular Economy Practices to the SDGs (Article).Patrick Schroeder, Kartika Anggraeni & Uwe Weber. 2018. Circular Advantage (Publication).Accenture Strategy. 2014. Remanufacturing & Refurbishment. (Publication).The Collaborative Project. (n.d.) Möchtest du dich im Sustainable Business Lab engagieren? Dann melde dich! Kontakt Melissa KneubühlerInnovationskoordinationmelissa.kneubuehler@building-excellence.ch041 531 13 20
Zug Estates
Die Zug Estates Gruppe konzipiert, entwickelt, vermarktet und bewirtschaftet Liegenschaften in der Region Zug. Dabei konzentriert sie sich auf zentral gelegene Areale, welche vielfältige Nutzungen und eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen. Das Immobilienportfolio setzt sich aus dem Zentrumsareal/Metalli Zug sowie der Suurstoffi Rotkreuz zusammen.Die Entwicklung der Areale erfolgt entlang strategisch definierter Nachhaltigkeitsgrundsätze in den Bereichen Energie, Emissionen, Materialien, Aussenraum und Mobilität. Wichtige Meilensteine dieser modellhaften Arealentwicklung sind ein CO2-freies Energiesystem in der Suurstoffi, der Bau der ersten Holzhochhäuser der Schweiz, die Umsetzung einer Eigenverbrauchsgemeinschaft sowie das Bauen mit BIM, wo Zug Estates bereits zwei Mal den Arc Award in der Kategorie «BIM – Innovation» gewonnen hat. www.zugestates.ch Philipp Hodel Head of Corporate Communications philipp.hodel@zugestates.ch 041 729 10 36